Über Frederick
Fredrick Redd, ein erfahrener Sänger, Schauspieler und Branchenprofi, dessen Talent Bühnen in den gesamten USA und darüber hinaus zum Leuchten gebracht hat, hat Anerkennung in renommierten Publikationen wie der Londoner Opera Now, Opera News und der illustren New York Times gefunden.
Mit einem Repertoire von über 300 Shows im pulsierenden New York City hat Fredrick die ikonische Hauptbühne der Carnegie Hall seit seinem Debüt dort als Baritonsolist in Orffs „Carmina Burana“ und in diesem Jahr in Bonds „Ballad of the Brown King“ achtmal triumphal beehrt und das Publikum in seinen Bann gezogen.
Zu Beginn seiner Karriere gab Frederick sein Debüt im Lincoln Center mit der New York City Opera als Undertaker im Emmy-nominierten „Porgy & Bess“, einschließlich der Liveübertragung aus dem Lincoln Center, und kürzlich kehrte er als Gastkünstler bei der Weltpremiere in Stonewall zurück, um an den 50. Jahrestag der Stonewall-Unruhen zu erinnern.
Zu seinen bemerkenswerten Verdi-Rollen zählen Amonasro (Aida), Giacomo (Giovanna D'Arco), Renato (Un Ballo in Maschera), Graf von Luna (Il Trovatore) und die Titelrollen in Macbeth, Nabucco und Rigoletto. Als anerkannter Verdi-Bariton sang er 2022 Auszüge als Rigoletto im Lincoln Center für die Reihe der Metropolitan Opera Guild über den Verdi-Bariton. Seine Vielseitigkeit geht über Verdi hinaus, er spielte ikonische Rollen wie Scarpia in Puccinis Tosca, Escamillo in Bizets Carmen und war zuletzt als Wotan in Wagners Das Rheingold zu sehen. Insgesamt hat Herr Redd 20 führende Opernrollen gespielt. Im Laufe seiner Karriere hat Fredrick seit seinem Debüt als Baritonsolist in Orffs Carmina Burana acht triumphale Gelegenheiten als Solist auf der ikonischen Hauptbühne der Carnegie Hall bestritten. In diesem Jahr (2024) kehrte er als Baritonsolist in Bonds Ballad of the Brown King in die Carnegie Hall zurück. Weitere Konzertstücke, die dieses Jahr außerhalb der Carnegie Hall aufgeführt wurden, waren unter anderem das Porgy & Bess-Konzert (Orchestra of the Southern Finger Lakes) sowie die Aufführung und Aufnahme der US-Premiere von Empire Song (Rochester Oratorio Society).
Zu den Höhepunkten seiner Musicalauftritte zählen Off-Broadway Equity-Shows, darunter die beeindruckende Titelrolle in „Kaiser Jones“ und zuletzt (2022) die Rolle des rätselhaften Dom Frollo in „Der Glöckner von Notre Dame“, die von der Kritik hoch gelobt wurde. Zu seiner Vielseitigkeit als Künstler zählen Auftritte in nationalen TV-Werbespots für die US Open (Tennis) sowie seine Independent-Filmauftritte, in denen er Charaktere wie Andrew Young, Martin Luther King und Barbara Jordans Vater verkörpert.
Fredricks Einfluss geht über die Bühne hinaus, er bereichert die nächste Künstlergeneration durch Gesangsmeisterkurse und ist Vorstandsmitglied von fünf angesehenen Kunstorganisationen. Er ist Mitglied der AGMA, der Actor's Equity (AEA) und der SAG/AFTRA. Fredrick betreibt eine erfolgreiche künstlerische Karriere neben seiner Geschäftskarriere, die durch seine Ingenieurs- und MBA-Abschlüsse unterstützt wird. Fredrick ist ein leidenschaftlicher Leichtathlet, hat zweimal den Ironman und viermal den Marathon absolviert und verkörpert Belastbarkeit und Entschlossenheit in allen Aspekten seines Lebens.
